Starkes Signal für den Fachkräftenachwuchs: Besuch von Staatsministerin Anna Stolz in Schwandorf
Der Fachkräftemangel ist eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit – umso wichtiger ist es, dort anzusetzen, wo Zukunft entsteht: bei der Ausbildung. Umso mehr habe ich mich über den Besuch von Kultusministerin Anna Stolz an den Döpfer Schulen in Schwandorf gefreut. Die private Berufsfachschule mit rund 400 Schülerinnen und Schülern ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie praxisnahe Ausbildung funktioniert – insbesondere im sozialen und medizinischen Bereich.
In unseren Gesprächen wurde schnell deutlich: Die Investitionen in Bildung, insbesondere in die Ausbildung junger Menschen für Gesundheits- und Pflegeberufe, zahlen sich nicht nur für die Region, sondern für ganz Bayern aus. Die Döpfer Schulen leisten einen wertvollen Beitrag zur Versorgungssicherheit und zur Fachkräftegewinnung.
Der Besuch hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der Austausch zwischen Politik und Bildungsinstitutionen ist. Es braucht verlässliche Rahmenbedingungen, eine solide Finanzierung und vor allem eines: Wertschätzung für die jungen Menschen, die sich für einen Beruf im Dienst am Menschen entscheiden.
Ich danke den Döpfer Schulen für ihre engagierte Arbeit und Ministerin Stolz für das klare Signal: Die Förderung des Fachkräftenachwuchses bleibt ganz oben auf der politischen Agenda!